Ernährungs-medizin

Ernährungsmedizin

Men­schen, die ihre Ess­ge­wohn­hei­ten auf eine ge­sun­de Er­näh­rungs­wei­se um­ge­stellt haben, be­rich­ten immer wie­der von um­fas­sen­den, teil­wei­se un­er­war­te­ten Ver­bes­se­run­gen in ver­schie­de­nen Le­bens­be­rei­chen. Nicht nur, dass sie sich keine Sor­gen mehr um ihr Ge­wicht ma­chen müs­sen, auch die Ar­beit fällt auf ein­mal leich­ter und Pro­ble­me des täg­li­chen Le­bens wer­den mit mehr Ge­las­sen­heit und er­folg­rei­cher an­ge­gan­gen. Schlie­ß­lich ist ein op­ti­mal ver­sorg­ter Kör­per für das see­li­sche Gleich­ge­wicht und die geis­ti­ge Leis­tungs­fä­hig­keit för­der­lich.

Wer sich ge­sund er­nährt, al­tert auch lang­sa­mer. Die re­ge­ne­ra­ti­ven Kräf­te des Kör­pers kön­nen sich in einem ge­sund er­nähr­ten Kör­per stär­ker ent­fal­ten. Und ge­sun­de Er­näh­rung trägt zur Stei­ge­rung Ihrer all­ge­mei­nen Ab­wehr­kräf­te bei.

Über­zeu­gend sind auch die wei­te­ren po­si­ti­ven Ef­fek­te: Das Auf­tre­ten be­stimm­ter Krank­hei­ten wie Blut­hoch­druck, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall, Fett­stoff­wech­sel­stö­rungen, Dia­be­tes mel­li­tus oder Krebs kann re­du­ziert wer­den.

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Leich­ter leben und sich rund­um woh­ler füh­len – der Schlüs­sel dafür heißt ge­sun­de Er­näh­rung. In vie­len Fäl­len bringt eine Er­näh­rungs­um­stel­lung des­halb auch mehr Zufriedenheit.

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